Eltern und ihre Kinder sehen sich derzeit einigen Herausforderungen ausgesetzt.

Die Kinder haben durch die erforderlichen Schulschließungen ihren gewohnten Tagesablauf verloren. Sie können Familie und Freunde nicht mehr sehen, das verunsichert natürlich sehr.

Auch die Eltern finden sich nun in einer doch sehr ungewohnten Rolle wieder. Sie übernehmen nun teilweise die Aufgaben der Lehrer, müssen daneben im Home-Office ihre „gewohnte“ Arbeitsleistung erbringen und leben darüber hinaus in der Ungewissheit, wie es beruflich und privat in den nächsten Wochen und Monaten weitergeht.

Die aufkommenden Emotionen sowie die psychische Belastung führen zu Konflikten in der Familie. Bestanden bereits vor den Ausgangsbeschränkungen elterliche oder eheliche Konflikte, kann das tägliche Miteinander – teilweise auf engem Raum – zur Herausforderung werden.
Trennung und Scheidung  in Zeiten von Corona
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat unter

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/corona-pandemie/familiaere-belastungssituationen

Kontaktdaten von Hilfetelefonen veröffentlicht, die Hilfe und Beratung in dieser Ausnahmesituation leisten können.

In Fällen von häuslicher Gewalt und anderen Gründen, die ein Zusammenleben unmöglich machen, bleibt möglicherweise aber nichts anderes als die Trennung und ggf. spätere Scheidung.

Wie konkret in solchen Fällen vorgegangen werden muss und was alles beachtet werden sollte, erläutern wir gerne im Rahmen eines telefonischen Beratungsgesprächs. In Kürze wird zudem die Möglichkeit bestehen, via Videochat mit unseren Rechtsanwälten in Kontakt zu treten.

Sprechen Sie uns an. Wir beraten und unterstützen Sie gerne.